Missverständnis 1: Die Aufzugskabine ist von Spiegeln umgeben. Es hört sich gut an, aber als ich tatsächlich in den Aufzug ging, war es ein Durcheinander! Eigentlich reicht ein Kosmetikspiegel an der Rückwand, sonst kann man sich nicht verstecken.
Missverständnis 2: Edelstahlauto mit Scheinwerfern. Ursprünglich ist das Reflexionsvermögen von Edelstahlmaterial sehr groß, und ein paar helle Scheinwerfer auf der Oberseite des Autos sind "dekoriert", und es ist blendend anzusehen. Bei Verwendung von Edelstahl (hairline oder geätzt) empfehlen sich weiche und helle Acrylleuchten für das Autodach.
Missverständnis 3: Die Aufzugshallentür ist mit Spiegeledelstahl verziert. Beim Warten auf den Fahrstuhl standen alle vor einem großen Spiegel und sahen sich an. Was für eine peinliche Szene! Und wenn die Spiegelstahlplatte leicht verformt wird, wird sie zum Funkspiegel!
Missverständnis 4: Der Wagenboden ist gepflastert. Der Naturmarmor auf dem Boden des Wagens sieht hochwertig aus, aber die Aufzugsdekoration wiegt Hunderte von Kilogramm. Dieses Dekorationsgewicht ist nicht umsonst gegeben und erhöht zwangsläufig die Aufzugslast, was einen gewissen Einfluss auf die Sicherheit des Aufzugs hat. Wenn Sie den Marmorstil mögen, ist die Kunstmarmorplatte für Aufzugsböden nur wenige Millimeter dick, das Farbmuster ist optional und sie ist einfach auszutauschen.
Missverständnis 5: Der Fahrstuhlschacht ist komplett durchsichtig. Bezieht sich hauptsächlich auf den Aussichtsaufzug, und jetzt ist es in Mode, ihn freizulegen, aber was ist die dekorative Wirkung des Schienendrahtseils auf dem schweren Schwarzen, Fettigen und Fettigen? Diese Dinge galten bei ihrer Herstellung nicht als Ausstellungsstücke für Fahrstuhlpassagiere. Zu viele Aufzüge wie dieser neigen zu visueller Ermüdung, und Laien denken, dass der Aufzug noch nicht fertig ist! Es reicht aus, dass der Sightseeing-Aufzug nur die Kabine freigibt, ohne die Sicht der Passagiere zu beeinträchtigen.